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Klangverbesserung durch Elektrosmog Entstörung


Sicherlich werden sie sich jetzt fragen was Elektrosmog und HiFi miteinander zu tun haben?

Das ist ganz einfach: Elektrosmog ist der größte Klangkiller unserer Zeit.

Eine hohe Belastung durch Elektrosmog verhindert die Wahrnehmung von wichtigen musikalischen Details. Somit ist das Erkennen und Reduzieren von elektromagnetischer Verschmutzung klangentscheidend.

Die einfachste Methode, um Elektrosmog messen zu können, ist die Verwendung des Stetzerizer Microsurge Meter . Das Meßgerät gibt Auskunft darüber, wie hoch das heimische Stromnetz im NF-Bereich belastet ist (Dirty Power). Die Messergebnisse sind die Basis, um Störquellen in der Wohnung zu erkennen. Ohne diese Messungen tappt man ziemlich im dunklen und gezielt Maßnahmen zum Schutz werden zum Glücksspiel, da man nicht weiß, wo genau man im Stromnetz für eine optimale Wirkung der Schutzmaßnahmen ansetzen muss.

Und glauben Sie mir: Die Klangverbesserung durch Schutz vor Elektrosmog in der Wohnung bzw. dem Haus ist dramatisch, wie wir in zahlreichen HiFi-Workshops und jederzeit in der Vorführung in meinem HiFi-Studio hier in Zwickau eindrucksvoll unter Beweis stellen können.

Aber warum verschlechtert Elektrosmog das wahrgenommene Klangbild?


Der Grund dafür ist unser Körper selbst. Er wird durch den Elektrosmog, wie die aktuelle medizinische Forschung zeigt, in eine Stresssituation versetzt. Dies führt dazu, dass z.B. unser Gehirn, sprich der Thalamus, Informationen aussortiert, die er in der aktuellen Stresssituation für unwichtig hält. Unser Organismus konzentriert quasi den größten Teil seiner Energie und „geistigen Rechenleistung“ auf die Abwehr der für ihn unbekannten Störung. Zu den aussortierten Informationen zählen dabei eben auch wichtige klangliche Informationen, die unser Gehirn dringend braucht, um ein wahrhaft livehaftiges audiophiles Klangbild in unserem Kopf „zusammenzusetzen“. Unsere Sinneswahrnehmung wird also durch Elektrosmog deutlich hörbar gestört.

Aus diesem Grunde ist es heute für ein mitreißendes Klangerlebnis unerlässlich, eine möglichst elektrosmogarme, stressfreie Hörumgebung zu schaffen. Das kuriose daran ist, Sie müssen für ein deutlich besseres Hörerlebnis an Ihrer HiFi Anlage überhaupt nichts ändern.

Klangentscheidend ist vor allem, dass wir die im Umfeld des Hörplatzes vorhandne Elektrosmogbelastung reduzieren. Dazu nutzen wir gezielte Entstörmaßnahmen, die den Elektrosmog senken, beziehungsweise diesen für unseren Körper erträglich machen.

Alle diese Entstörmaßnahmen zielen nur darauf ab, unseren Organismus zu Entstressen, sprich ihn zur Ruhe zu bringen. Nur so hat er wieder mehr Zeit und Energie dafür, sich auf seine eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Das sind z.B. riechen, schmecken, fühlen, sehen und hören.

Doch was ist Elektosmog?


Ich möchte jetzt an dieser Stelle nicht all zu sehr ins Detail gehen, da es hierzu bereits unzählige Ausarbeitungen gibt. Es sei nur soviel gesagt: Elektrosmog besteht aus elektromagnetischen Feldern im niederfrequenten (NF) und hochfrequenten (HF) Bereich. Biologisch besonderes relevant für unseren Organismus sind dabei die Strukturen dieser elektromagnetischen Felder und Frequenzen oberhalb von 2000 Hz.

Elektromagnetische Felder werden vor allem von elektrischen und elektronischen Geräten erzeugt. Sie werden von Heilpraktikern oft auch als Störfelder bezeichnet. Die Verbreitung erfolgt über Kabel oder die Luft.
Kritisch sind auch alle elektrischen Schnittstellen, sprich Kontaktstellen (z.B. Steckdosen, Ein- und Ausgangsbuchsen an HiFi-Geräten etc.) über die elektrischer Strom fließt. Hier entstehen sogenannte Potenzialwirbel deren Strukturen negativen Einfluß auf unseren Organismus ausüben und dadurch eine klangschädliche Wirkungen haben. Damit möchte ich es zum Thema "Was ist Elektrosmog" auch belassen?

Kümmern wir uns nun darum, wie wir diese Belastung im Hörumfeld, sprich in unserer Wohnung, beziehungsweise unserem Haus, senken können.

Wichtig: Bei allen Entstörmaßnahmen ist grundsätzlich zu beachten, dass die eingesetzten Entstörmittel nicht innerhalb von geopathogenen Zonen (Wasserader, Erdverwerfungen) eingesetzt werden! Die Entstörmittel würden durch die extreme energetische Belastung, die von diesen Störquellen ausgeht, selbst in Mitleidenschaft gezogen. Somit muss die "Bearbeitung" derartiger Störquellen stets von Außerhalb erfolgen.


Welche Ansatzpunkte zur Entstörung, Minderung bzw. dem Schutz vor Elektrosmog haben wir?


Grundsätzlich müssen wir zwischen Schutzmaßnahmen zur Entstörung im NF- (ca. 2 kHz - 1 MHz) und HF-Bereich (ab ca. 1 MHz) unterscheiden.

Störungen im NF-Bereich reduzieren


Störungen im NF-Bereich finden wir hauptsächlich auf unserem Stromnetz sowie an elektrischen und elektronischen Geräten. Hier können wir direkten Einfluss auf die Störquellen nehmen und den abgestrahlten Elektrosmog neutralisieren.

Oberwellen im Stromnetz reduzieren:
Entstörmittel: Power Optimizer
Anwendung: Platzierung in der Steckdose

Strahlung von A/V-Geräten reduzieren:
Entstörmittel: Ground Optimizer
Anwendung: Verbindung mit der Gerätemasse über einen freien Steckplatz (z.B. Cinchbuchse, USB-A Buchse, RJ-45 Buchse etc. )
Entstörmittel: Vortex HiFi Ronden
Anwendung: Platzierung auf und/oder unter elektronischen Geräten, Lautsprechern, Kabelsteckern

Potenzialwirbel informieren:
Entstörmittel: Vortex HiFi Ronden und Vortex HiFi Pyramiden
Anwendung: Platzierung auf und/oder unter elektronischen Geräten, Lautsprechern, Kabelsteckern, auf Glaschscheiben

Steckdosen Strahlung abschirmen:
Entstörmittel: Power-Plugs
Entstörmittel: Power-Caps Sigma
Anwendung: Platzierung in der Steckdose

Störungen im HF-Bereich reduzieren


Störungen im HF-Bereich - erzeugt durch Funkmasten, Mikrowellen, WLAN, 5G, Radar etc. - können wir ohne baubiologische Maßnahmen (z.B. Abschirmung von Wohnräumen) nicht reduzieren, da sich die Erzeuger nicht in unserem Einflussbereich befinden. Somit können wir die vorhandene HF-Strahlung nur indirekt beeinflussen, indem wir diese für unseren Organismus durch hochgradige Informierung der HF-Strahlung erträglich machen.

HF-Entstörung durch Informierung der Hochfrequenz-Strahlung
Entstörmittel: HFO-Power-Plug Sigma
Anwendung: Platzierung in der Steckdose
Entstörmittel: HFO-Plugs Sigma
Anwendung: Platzierung in einem freien Steckplatz am A/V-Gerät, PC, Drucker, Fernseher etc.

Elektrosmog Schutz beim Handy und Tablet
Entstörmittel: Oscillation Alignment Card
Anwendung: Die OA-Card ist in 3 Ausbaustufen erhältlich und wird zwischen Handy und Hülle gelegt.

Entstörung von geopathogenen Zonen (Wasserader, Erdverwerfungen)


Entstörmittel: GeoPath
Anwendung: Platzierung in einer Steckdose außerhalb der geopathogenen Zone. Dabei sollte (wenn möglich) eine Steckdose am tiefsten Punkt des Hauses (Keller) gewählt werden.

Gesamtkatalog: Entstörprodukte gegen Elektrosmog

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